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Am 24.01.2024 von 11-12 Uhr
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Presse
Der Druck des Marktes und der Öffentlichkeit auf die Fleisch- und Lebensmittelindustrie nimmt stetig zu. Wer auch in Zukunft marktfähig produzieren will, muss schon heute seine Prozesse verschlanken. Künstliche Intelligenz bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Weide bis auf den Teller zu optimieren. Produzenten und der Handel profitieren ebenso wie Verbraucher und Tiere.
Wie Lebensmittelproduzenten Kostendruck, Personalengpässen und Energiemangel trotzen können. Die deutsche Ernährungsindustrie steht in- mitten einer sich verändernden wirtschaft- lichen Situation. Inmitten einer sich verändern- den Zukunft. Was können die Akteure der Fleisch- und Ernährungsindustrie für diese Krisenzeiten erwarten? Welche Transformation wird herbeigeschrieben, welche ist bereits mitten im Prozess?
Jörg Brezl (53) ist überzeugt, dass die Potenziale der Digitalisierung in der Fleisch- und Lebensmittelindustrie und daran anknüpfend der Gastronomie längst nicht ausgeschöpft sind. Vielmehr stehen viele Betriebe noch am Anfang, wenn es darum geht, durch die Vernetzung ihrer Anlagen die Effizienz zu steigern, die Qualität ihrer Produkte zu erhöhen oder durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz verlässlichere Voraussagen treffen zu können. Fleischmagazin traf den Geschäftsführer der SLA Software Logistik Artland GmbH auf der IFFA 2022 zum Gespräch, um sich über Begriffe wie OEE und Process Intelligence und um über die großen Chancen und Möglichkeiten für die Branche durch intelligente IT-Lösungen auszutauschen.
Seit über 40 Jahren beliefert die Kröswang GmbH Gastronomie, Hotellerie und Groß- küchen mit frischen und tiefgekühlten Lebens- mitteln. Mithilfe eines vollautomatischen Fri- schezentrallagers begegnet das in Grieskirchen (Österreich) ansässige Unternehmen dem Anspruch an Frische mit intelligenten Logistik- prozessen vom Wareneingang bis zur Aus- lieferung beim Kunden.
In meiner Vorstellung von der Zukunft sind Roboter eine Selbstverständlichkeit. Roboter, die die Produktion steuern, in Akkordtempo das Produktionsband bedienen und denen monotone Arbeit nichts ausmacht. Dennoch werden sie niemals an die Fähigkeiten von uns Menschen herankommen. Denn wir sind vorausschauend und visionär und in der Lage, uns neues Wissen anzueignen. Die Maschinen unterstützen uns lediglich dabei, da zu sein, wo wir jetzt sind und in Zukunft sein werden.
